Die begleitende Krebs-Therapie in der Naturheilpraxis Charlotte C.Oeste
– das Puzzle der Aspekte und sinnvollen Maßnahmen komplettieren
– das Puzzle der Aspekte und sinnvollen Maßnahmen komplettieren
Die begleitende Krebs-Therapie in meiner Naturheilpraxis hat sich in den rund 25 Jahren meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin mit den entsprechenden Zusatzausbildungen über die Jahre immer weiter entwickelt. Ganz zu Anfang arbeitete ich „nur“ mit Homöopathie, Bachblüten, Schüssler Salzen, Nahrungsergänzungsmitteln und Trancereisen (im weitesten Sinne) – und merkte schon sehr bald, wie dankbar ich über die zusätzliche Sicherheit durch die bereits damals sehr ausgereifte Schulmedizin war, die mir einen Teil der Verantwortung für den/die PatientIn von den Schultern nahm. Denn Krebs gilt im medizinischen Kontext als eine unberechenbare Krankheit, die potentiell tödlich verlaufen kann. Und deshalb konnte und kann ich Krebs und die Begleitung von Krebskranken nicht „auf die leichte Schulter nehmen“. Ich weiß aber auch, dass es Kollegen und Kolleginnen gibt, die ausschließlich ganzheitlich naturheilkundlich arbeiten wollen und ihre Patienten motivieren, sich von der Schulmedizin abzuwenden und „alternative Wege“ zu gehen. Dazu gehöre ich nicht, und das sollten Sie bereits vorab wissen, wenn Sie von mir begleitet werden wollen.
Gleich zu Anfang meiner Praxistätigkeit – 1998 – fehlte mir für einen solchen Alleingang (Gott sei Dank!) noch der Mut. Später und mit zunehmender Erfahrung (und unzähligen Fort- und Weiterbildungen) wurde mir bewusst, welch großen Stress es für eine/n krebskranke/n PatientIn bedeutet, sich zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde (und dem ganzen Rest) entscheiden zu müssen – und das in einer Situation, in der man/frau eigentlich gar nichts entscheiden kann. Weil zu Anfang der Schock der Diagnose meist regelrecht lähmend wirkt und der Mensch sich am liebsten verkriechen und den Kopf in den Sand stecken will. Verständlicherweise. Denn wie fühlt frau/man sich, wenn der Arzt das Schreckenswort Krebs ausgesprochen und vielleicht bereits einen Behandlungsplan erarbeitet und auf den Tisch gelegt hat?
Und deshalb ist – aus meiner Sicht und Erfahrung heraus – die schulmedizinische Behandlung eines aggressiven Krebsgeschehens immer der erste und auch richtige Schritt. Bestenfalls gilt es dabei noch, andere Meinungen einzuholen, sofern man als Patient nach den Voruntersuchungen, der Diagnose und dem Arztgespräch ein ungutes Gefühl hat. Denn wir leben in einer Zeit, in der die Wissenschaft in Bezug auf Krebs sehr weit entwickelt und – zumindest bei meinen PatientInnen – fast immer ein guter und wichtiger Schritt in die richtige Richtung (gewesen) ist.
Und deshalb biete ich Ihnen (nur) an, Sie begleitend zur schulmedizinischen Behandlung zu unterstützen – das aber mit voller Kraft und allem, was ich in diesem Kontext gelernt, entwickelt und über die Jahre erfolgreich angewandt habe. Und nochmals zur Erinnerung: Krebs ist und bleibt eine sehr ernst zu nehmende Krankheit, und es scheiden sich dabei die Geister, wenn es um die Ursachen für dieses wachsende Phänomen der lebensbedrohlichen Zellentartung geht. Und genau das ist der Grund, warum uns diese Krankheit zunächst einmal Respekt abverlangen muss. Hier geht es nicht darum, sich auf eine Spontanheilung zu verlassen und nach einer Sitzung mit energetischen Therapietechniken die Hände in den Schoß zu legen. Krebs ist eine Krankheit, deren Verlauf und deren Ende niemand voraussehen kann. Und sicherlich liegt es auch im Menschen selbst begründet, in welche Richtung sich eine solche Krankheit bewegt. Aber nicht, weil die/der Betreffende in seinem Leben unverzeihliche Fehler begangen hat, sondern weil er JETZT mit der Diagnose Krebs neben sich und nicht selten auch an einem Abgrund steht.
Sie dort abzuholen und Ihnen ein etwas anderes Handwerkzeug vorzustellen und anzubieten – DAS ist meine Vorgehensweise. Ich hole Sie ab, und dann begleite ich Sie durch den Dschungel ganzheitlicher Möglichkeiten. Denn ich weiß auch, wie schwer es für Sie ist, in einer solchen Situation darauf zu vertrauen, dass Ihr Krebs heilbar ist, und vor allem darauf, dass Sie zu den Gewinnern zählen… Zudem ist diese destruktive Erkrankung mittlerweile in aller Munde und so weit verbreitet, dass Sie – im Zeitalter von „Dr. Google“ – jede und jeder beraten und Ihnen irgendeine noch heilsamere Therapie und/oder Zusatzmaßnahme aufdrängen will. Zurück bleibt dann meist Verwirrung und/oder das Gefühl, selbst nicht genug zur eigenen Genesung beizutragen. Aber auch DARAN lässt sich arbeiten, und dabei begleite ich Sie gerne, aber nicht nur: Um eine Krebserkrankung ganzheitlich zu behandeln, braucht es die unterschiedlichsten Puzzleteile. Und die sind für jede/jeden anders. Ich biete dazu in meiner Praxis unter anderen die folgenden therapeutischen Maßnahmen an, benenne hier aber nur die Bausteine, die ich am häufigsten teste. Denn letztendlich entscheidet der kinesiologische Muskeltest, auch darüber, ob noch etwas anderes gebraucht wird…
Im Folgenden finden Sie die Möglichkeiten aus dem Spektrum der therapeutischen Techniken, die ich bei meiner „Begleitenden Krebstherapie“ verwende:
Wann und mit welchen therapeutischen Instrumenten ich Sie behandele und begleite, entscheidet, wie bereits oben erwähnt, der kinesiologische Muskeltest als Spiegel Ihres körpereigenen Biofeedback-Systems. So wissen wir immer, was Sie und Ihr Körper als nächstes brauchen, und so wird es für alle Beteiligten leichter, Schritt für Schritt und immer weiter zu gehen und sehr viel über sich selbst und den Körper zu lernen. Und hier an dieser Stelle möchte ich nochmals meinen hochverehrten Lehrer Bert Hellinger zitieren, der so vortrefflich formuliert hat, was es bedeutet, sich dem Schicksal bzw. dem Lebensstrom zu überlassen. O-Ton Hellinger : „Das Leben nimmt uns in die Pflicht. Und wir? Wir folgen. Im besten Fall folgen wir!“
Und Folgen heißt Weitergehen. Im Weitergehen wiederum ist Hoffnung. Denn im Folgen und Weitergehen bleibt das Ende offen – und niemand maßt sich an, verbindlich zu sagen, wie lange ein Mensch im Kontext einer Krebserkrankung noch zu leben hat, auch nicht in Prozenten. Wenn sie mich dazu befragen, würde ich Ihnen antworten: „Solange die Hoffnung uns trägt und der liebe Gott im Himmel noch kein Zimmer frei hat“.
Gerne begleite ich Sie ein Stück des Weges und helfe Ihnen, Ballast loszulassen und vor allem, vor der Krankheit zu kapitulieren. Denn Kapitulation heißt nicht „Aufgeben“. Innere Kapitulation löst uns lediglich aus der Fixierung auf eine mentale Wahrheit, die uns nicht viel Spielraum eröffnet und deshalb immer wieder losgelassen und im Vertrauen in eine übergeordnete (Höhere) Macht verankert werden muss.
Darauf basiert meine Arbeit. Darauf gründen meine Erfolge. Dadurch bin ich neutral und voller Vertrauen. Entscheiden Sie in Ruhe, ob Sie sich mir und meiner Arbeit anvertrauen und neue Blickwinkel kennenlernen wollen. Wenn ja, dann sollten wir vorab einen für beide Seiten unverbindlichen Termin vereinbaren und uns dabei erst einmal kennenlernen. Denn für meine therapeutische Begleitung braucht es beidseits vollstes Vertrauen.
Ihre Charlotte C.Oeste