Entgiftung, Ausleitung, Darmgesundheit
Lebensversicherung Nr. 1
Lebensversicherung Nr. 1
Auf die richtige Besiedelung mit gesunden Darmbakterien kommt es an
Der Darm ist der Hauptwohnsitz unseres Immunsystems und mittlerweile in aller Munde, wissen wir doch, dass die Einnahme von Antibiotika die Besiedelung des Darmes mit den verschiedensten Darmbakterienstämmen verändert bzw. komplett zerstört. In letzterem Fall kann sich die Darmflora – erfahrungsgemäß – nicht aus eigener Kraft so regenerieren, dass das Immunsystems des Darmes wie vorher funktioniert bzw. uns maximal gegen Erreger und Einflüsse von außen schützt. Und nicht zuletzt korrespondiert die Darmflora mit den unterschiedlichen Organsystemen, so dass bei einer Fehl- oder Minderbesiedelung die sogenannten Darm- und Mikrobiota-assoziierten Erkrankungen entstehen können. Sprich: Eine geschädigte Darmflora macht uns früher oder später krank.
Deshalb wird der Darmgesundheit immer mehr Bedeutung beigemessen – und das völlig zu recht.
Gerade in Zeiten resistenter Keime und virologischer Herausforderungen wie dem Corona-Virus ist der Markt der Möglichkeiten vermeintlich explodiert. Aber nicht jede Maßnahme und nicht jedes Darmbakterienstämme enthaltende Nahrungsergänzungsmittel erfüllt seinen Zweck. Deshalb biete ich in meiner Praxis zum Thema Darmgesundheit einen weiteren Schwerpunkt an: Ich stelle für Sie die Ihnen entsprechende Medikation oder auch Darmsanierung zusammen und stehe Ihnen auch bei der Umsetzung und Durchführung mit Rat und Tat zur Seite. Und keine Angst: Nicht immer ist es notwendig, die Darmsanierung und den Darmaufbau mit einer so verzichtreichen Ernährungsweise zu koppeln, dass Ihnen die Lebensfreude verloren geht. Was allerdings nicht heißt, dass es keine kurzzeitige Entlastung braucht. Aber auch da gibt es individuelle und gangbare Lösungen.
Sollten Sie in der Vergangenheit immer wieder Antibiotika gebraucht haben, dann wissen Sie, wie schwer es ist, den Teufelskreis aus zerstörter Darmflora und der ständigen Reinfektion durch neue oder weitere Keime zu durchbrechen. Hierbei ist es oft ein Wettlauf mit der Zeit, den nur der/die gewinnen kann, die/der sich genau an das hält, was der Körper an Maßnahmen akzeptiert (feststellbar über den kinesiologischen Muskeltest). So ist – in den meisten Fällen – die Therapie mit probiotischen Darmbakterienstämmen die erste Maßnahme. Zusätzlich sollten aber auch die körperlichen Schwachstellen in den Blick genommen werden, sprich das Beschwerdebild/der Infekt, das/der sich das geschwächte Immunsystem zunutze macht. Und dabei gibt es die unterschiedlichsten Vorgehensweisen. Einige davon stelle ich Ihnen im Folgenden vor.
Aber der Darm ist nicht nur der Sitz unseres Immunsystems. Haut und Schleimhäute sind zudem die Grenzflächen des Menschen zur Außenwelt. Über die Schleimhaut des Darms erfolgt dabei eine besonders intensive Nährstoffaufnahme. Und das Immunsystem wacht hier im Zusammenspiel mit der Darmflora darüber, dass nur geeignete Stoffe in den menschlichen Körper gelangen können. Kommt es zu einer Schwächung dieser Grenzflächen, können ungewohnte Stoffe bzw. krankmachende, schädigende Organismen in den Körper eindringen, die ein gesunder Darm mit Leichtigkeit abwehren könnte. So aber kann das Öksystem Darm komplett aus dem Gleichgewicht geraten.
Als typische Störfaktoren gelten dabei:
– einseitige und/oder ungesunde Ernährung
– Stress, Anspannung, Bewegungsmangel
– Einnahme von Medikamenten, z.B. Antibiotika
– Operationen oder Zahnbehandlungen, die Schmerzmittel bzw. Antibiose erfordern
– resistente Keime als zunehmende Gefahr
– Chronische Erkrankungen
– Umweltbelastungen wie Schwermetalle
Alle diese Faktoren können die nützlichen Darmbakterien der Darmflora verdrängen und die
Darmschleimhaut dadurch dem direkten Kontakt mit Allergenen und Pathogenen (schädlichen
Stoffen) aussetzen. In einem solchen Fall braucht es meist die Zufuhr von probiotischen Bakterien, weil diese dann die Darmflora wieder mit nützlichen Bakterien versorgen und das gestörte Gleichgewicht regulieren. Aber nicht immer ist es so einfach. In der Regel hat unser Darm bereits seit der Kindheit durch die o.g. Störfaktoren gelitten; und deshalb ist es in den meisten Fällen nicht damit getan, „nur“ ein probiotisches Mittel zu substituieren.
Der Tod sitzt im Darm, wussten schon die alten Griechen. Denn der griechische Arzt Hippokrates hatte die Bedeutung des Darmes für die Gesundheit erkannt und sich mit diesem Satz verewigt. Behandelbar aber ist das Problem erst jetzt; und auch da gibt es zahlreiche Möglichkeiten – neben der Verordnung probiotischer Medikamente:
– Darmkuren mit einer ausleitenden wie auch aufbauenden Wirkung
– Darmnosoden, wenn es um genetische und familiäre Darmerkrankungen geht
– die homöopathische Begleitung durch die Miasmen (der zeitgeschichtlich erworbenen
Belastungen)
– das Auflösen der psychisch–seelischen Hintergründe eines geschwächten Darms; beim Organ–Releasing ist der Darm die „Lebensschnur“; deshalb sollte alles, was ihn (psychisch-seelisch) schwächt, schnell gefunden, (mit Releasing, Trance- und Aufstellungsarbeit) aufgelöst und mit allen diesen Mitteln an einem gesunden und stabilen Darmmilieu gearbeitet werden.
– das Beheben von Mineral– und anderen Mangelzuständen des gesamten Körpersystems, weil diese ebenfalls Auswirkungen auf die Darmgesundheit haben.
Alle diese Faktoren müssen wir mit einbeziehen, wenn Ihr Darm wieder stabil sein und Ihr positives
Lebensgefühl wieder zurückkommen soll. Denn auch die Psyche hängt am Darm und wird oft von (nicht erkannten) Lebensmittel–Intoleranzen nachhaltig geschwächt. Es lohnt sich also wirklich, den Darm mal auf „Herz und Nieren“ zu überprüfen.
Je nach Krankheitsbild und individueller Belastbarkeit kann es notwendig werden, dem Körper vorübergehend bestimmte Nahrungsmittel zu entziehen, um ihn bereits vorab zu entlasten. An erster Stelle zu nennen sind hierbei die Allergieerkrankungen, die sich manchmal auch „verdeckt“, beispielsweise in Form von Depressionen oder Hyperaktivität, äußern. Die Haupt-Allergene (bei Kreuzallergien stecken meist bestimmte Lebensmittel dahinter) werden dabei zuerst über den kinesiologischen Muskeltest ermittelt. Nun findet man heraus, welches Allergen die/der PatientIn wie lange meiden muss. Der Muskeltest erteilt auch Auskunft darüber, wann und wodurch eine Allergie – etwa mit Hilfe von Kinesiologie und/oder Releasing – aufgelöst werden kann. Sind die Haupt-Allergene durch diese Behandlungsmethoden bis in ihre Entstehung hinein rückwirkend gelöscht, verschwinden in der Regel auch die bisher zutage tretenden Beschwerden. Sekundär-Allergene sprechen dann schnell und erfolgreich auf eine Bioresonanz-Therapie an (die sich in vielen Fällen dann sogar erübrigt).
Durch die vorgeschobene Diät ist der Körper soweit entlastet, dass die Therapie in der Regel relativ schnell (individuell) anschlägt. Aber auch hier darf der Darm nicht vergessen werden – oft behebt sich ein allergisches Geschehen nach einem Darmaufbau/einer Darmsanierung sogar von alleine.
Weitere Gründe für eine personenbezogene Diätetik (und im Einzelfall auch für die Therapie mit Rizolen, die ich Ihnen erläutere, sollte ihr Einsatz für Sie angesagt sein) können körperliche Erkrankungen sein, die es nötig machen, den Genesungsprozess auch über individuelle Ernährungsregeln und andere Behandlungskonzepte zu unterstützen.
Kommt der Mensch dann wieder zu Kräften, kann er sich, wenn erforderlich, einer unter Umständen noch ausstehenden Detox-Entgiftungskur und/oder einer Schwermetall-Ausleitung unterziehen. Aber immer so bemessen, dass – trotz Entgiftung, Ausleitung und/oder Sanierung – der Alltag noch bewältigt werden kann.
Für die dringende Notwendigkeit, den Körper von Schwermetallen zu befreien, hat die Neural-Kinesiologie den wissenschaftlichen Nachweis erbracht. Schwermetalle und Allergien blockieren das gesamte Körpersystem in der Art, dass der Körper nicht mehr in der Lage ist, das „Ruder herumzureißen“ und sich selbst davon zu befreien. In der Therapeutensprache spricht man von „Blockaden“. Genauso gut könnte man sagen: Ohne Entgiftung geht nichts mehr.
Unter den Schwermetallen steht das Amalgam an erster Stelle, wurde des doch lange Zeit (zum Teil sogar immer noch) in der Zahnmedizin als preiswertes Füllmaterial verwandt. Und schwermetallbelastete Mütter bekamen wiederum Babys mit Vergiftungserscheinungen: unruhig, anfällig und manchmal höchstgradig allergisch. In der Homöopathie versuchte man schon lange, jegliche Körpergifte ausleiten, was aber nur teilweise gelang. So ist nach neuerer Erkenntnis die Ausleitung einer stofflichen (Schwer-)Metallvergiftung, durch welches Metall auch immer, am effektivsten und zuverlässigsten über eine Ausleitungskur zu erreichen, die wir der Neuralkinesiologie von Dr. Klinghardt verdanken.
Dabei kommt es vor allem auf die fachgerechte Zusammenstellung einer solchen Kur an, denn der Körper ist während der Entgiftungszeit einer hohen Belastung ausgesetzt, selbst wenn viel Wasser getrunken und regelmäßig ausgeruht wird. Im akuten Krankheitsfall ist deshalb von einer derartigen Entgiftung abzusehen. Und auch hier erteilt der Muskeltest genauere Auskunft. Nicht selten sind zudem vorbereitende Maßnahmen notwendig.
Da uns der Markt präbiotische und probiotische Darmbakterien-Präparate zuhauf bietet, braucht es bei der Therapie eine klare Linie, die in der Regel nur ein/e gut ausgebildete/r Therapeut/Therapeutin überschauen und für Sie individuell zusammenstellen kann. Ich bewege mich in diesem Genre bereits über 20 Jahre und erstelle gemeinsam mit Ihnen gerne eine Medikation.
Und last not least möchte ich Sie an dieser Stelle ermutigen, unbedingt Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen. Sprechen Sie mich darauf an, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Beschwerden auf einen geschwächten Darm oder gar auf eine (Schwermetall-)Vergiftung zurückzuführen sind. Bitte suchen Sie dazu das Gespräch mit mir – eine Austestung kann da genauer Aufschluss geben.
Ihre Charlotte C.Oeste
Näheres zu: Entgiftung / Darmgesundheit
von Körper und Darm ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Hierbei ist es erforderlich, sich eine Weile auf Behandlung und Medikation einzulassen; die Abstände der Sitzungen testen wir aus. Es reicht dabei, wenn wir uns in größeren Abständen sehen. Der Behandlungspreis für eine Entgiftung ergibt sich aus der Summe der Sitzungen. Diese fallen unter die Regelung einer regulären Therapiestunde (die genauen Preise finden Sie über den Button „Infos“ oben auf der Seite).